Insgesamt gingen vom Kometen C/1997 T1 (Utsunomiya) nur 49 Beobachtungen von 10 FG-Beobachtern ein, eine vergleichsweise geringe Zahl und nur durch das während seiner größten Helligkeit schlechte Wetter zu erklären. Die Hinzunahme von 165 internationalen Beobachtungen ergibt eine durchgängige Helligkeitsentwicklung, die mit der folgenden Formel beschrieben werden kann:
Helligkeitsverlauf und scheinbarer Komadurchmesser
Andreas Kammerer